Digitaler Aufbruch am Äquator
Vorheriges Bild
Nächstes Bild
© Janek StroischBereit für die ZukunftNeben Südafrika und Nigeria ist Kenia das größte Zentrum für junge Startups. Investoren aus dem Ausland legen ihr Kapital in den Tech-Fimen an. Im "Silicon Savannah" gibt es hunderte Startups. Viele von ihnen mit sozialer und nachhaltiger Agenda. Eines davon ist "Nairobits". Die Organisation existiert bereits seit 2000 und hat sich zur Aufgabe gemacht, Jugendliche und junge Erwachsene aus weniger priviligierten Stadtteilen das Progammieren beizubringen. Diese Altersgruppe macht 20 Prozent der kenianischen Gesamtbevölkerung aus. Einer von ihnen ist Hashim. Orte wie "Nairobits" sorgen dafür, dass er eine Zukunft im Business Central District in Nairobi hat oder irgendwo sonst auf dem Planeten, wo kreative junge Menschen gesucht werden.
Galerie
Digitaler Aufbruch am Äquator
Die Startup-Szene in Nairobi
Seitdem die Überseekabel das Internet brachten, hat sich Kenias Hauptstadt zu einem der großen afrikanischen Zentren für die digitale Bohème entwickelt. Junge Gründer und App-Entwickler zieht es nach "Silicon Svannah", wie Nairobi auch genannt wird. Es wimmelt von Startups und viele der technologischen Innovationen orientieren sich an den speziellen Bedürfnissen einer Gesellschaft im sozialen Umbruch. Der digitale Wandel verändert das Gesicht der Stadt und hilft nebenbei die Armut zu bekämpfen.